Ulla & die Vielsaitigen lautet der Name der 9-köpfigen wunderbar kreativen Musikformation, die den diesjährigen Ahauser Sommer einläuten wird. Das Orchester aus Rotenburg bringt neben zahlreichen Ukulelen unterschiedlicher Größe auch Perkussioninstrumente, Akkordeon, Gitarre und Bass mit und unterhält mit bekannten und weniger bekannten Stücken aus den Genres Pop, Oldies, Blues, Folk und Swing. Es wird getönt und gesungen, gescherzt und gelacht und es soll vorgekommen sein, dass Besucher eines Konzerts von Ulla & den Vielsaitigen ihren Heimweg deutlich beschwingter angetreten habenals man das für möglich gehalten hätte.

Opas Stube wurde im Jahr 2015 im norddeutschen Kirchlinteln gegründet. Inspiration, Proberaum und Epizentrum war in den ersten Jahren das namensgebende Wohnzimmer der Großeltern des Schlagzeugers. Nach den ersten Konzerten war klar, dass die fünf Musiker mit ihren Eigenkompositionen einen Nerv getroffen haben. Die deutschsprachigen Texte berühren ohne rührselig zu sein - die Musik ist eingängig aber nicht anbiedernd.

Das Debüt-Album "Vom Meer und mehr" aus dem Jahr 2017 markiert hierbei den Beginn einer Reise durch musikalische Genres ohne sich festlegen zu müssen. Die Basis ist aber immer handgemachter Indie Rock, der mal ruhig und melancholisch, aber auch hart und euphorisch sein kann. Ambivalenz und Vielfalt sind das Grundprinzip. Im selben Song können sich schmetternde Gitarrensoli mit den sanften klängen der Akkustik-Gitarre treffen - aber auch Ukulele, Akkordeon, Glockenspiel, Piano und Mundharmonika reichern das Spektrum an.

Wann haben Sie zuletzt herzhaft gelacht? Falls Sie das nicht mehr wissen, hier kommt eine Auffrischungsimpfung.

Der neue Roman „QUITT!“ von Autor und Musiker Stefan Gliwitzki dreht sich um ein großes Familienunternehmen, das einen sensationellen neuen Drink entwickelt, der ungeahnte Auswirkungen auf Menschen und das gesellschaftliche Leben hat. Alles steht Kopf.

Zufall und Absicht sind bei der Entwicklung kaum auseinander zu halten. Ohne diesen Zaubertrank scheint Leben nicht mehr möglich. Die Menschen im Unternehmen und in der Kleinstadt Oberklemmbach erleben verrückte Dinge und eine verstörende Unternehmensfeier tief unter der Erde. Am Ende ist nichts mehr so, wie es war. Eine Hauptrolle spielt ein Hund, der dem Unternehmen zuläuft und hunderte Paten hat.